| Kommentar
von Tim Kurtz:
Nachdem mehr als verdienten Unentschieden gegen Glesch Paffendorf
treffen die Götter in den letzten Spielen der Hinrunde noch
noch auf direkte Konkurrenten in der Tabelle. Um den angestrebten
vierten Tabellenplatz noch zu erreichen müssen die nächsten
Spiele gewonnen werden. Auftakt sollte dabei Macha Heppendorf werden.
Die Mannschaft aus Heppendorf wird zudem noch vom Ex-Oberaussemer
Ralf Schwadorf trainert. Aufstellung und Taktik
wurden gegenüber der Vorwoche kaum verändert. Der angeschlagene
Manni Königs verdiente sich eine Ruhepause
und Daniel Geuer besetzte die linke Aussenbahn.
Taktisch wollten wir den Gegner noch früher atackieren und
zu Fehlern zwingen.
Das Spiel hatte kaum begonnen da stand es schon 1:0
für die Götter. Durch einen Freistoss stand Andi
Kothe alleine vorm Keeper und schob gewohnt sicher ein.
Die Heimelf aus Heppendorf wusste garnicht was mit ihr geschah.
Kurze Zeit später setzte sich Iain Metzer
auf der linken Seite durch und drang in den Strafraum ein. Mit toller
Übersicht wurde der am langen Pfosten lauernde Olli
Bollig angespielt, der mit links locker zum 2:0 einschob.
Aber damit nicht genug: in der 35. min erzielte wiederum Andi
Kothe das 3:0, nachdem der Ball im Mittelfeld über
mehrere Stationen kombiniert worden war. Pausenpfiff!
Die Halbzeitbesprechung fiel dementsprechend positiv
aus. Lediglich Andi Mai musste zur Pause das Spielfeld
verlassen, weil er sich eine unnötige gelbe Karten wegen Meckerns
eingefangen hatte. Chritian Kock rückte schon
wie in der Vorwoche in den Sturm.
Die zweite Halbzeit fiel im Vergleich zur ersten eher
mager aus. Die Götter beschränkten sich auf Ergebnisverwaltung
und die Heimelf aus Heppendorf hatte nichts mehr zuzusetzen. Kurz
vor Schluss erzielte Andi Kothe seinen dritten
Treffer im Spiel als er von Daniel Geuer von links
mustergültig bedient wurde. Positiv anzumerken ist, dass trotz
eines sehr unsicheren Schiedsrichters die Partie nicht aus dem Ruder
lief und mit 11 gg 11 beendet wurde.
Fazit: Auch in der Höhe verdienter
Sieg! Nachlegen...
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Tim Kurtz 10/2006
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